Autor: eh_hundetraining

Liest man sich quer durch sämtliche Hundegruppen, dann taucht bei Begegnungsproblemen immer wieder der „Tipp“ auf, man solle den Hund einfach hinter sich bringen.
Damit übernehme man die Führung und könne dem Hund souverän Sicherheit vermitteln.

Soweit so gut. Hört sich auch erst mal nett an. Aber was mache ich, wenn mein Hund das „leider“ so gar nicht gerne mit macht?

Dann ist diese Folge genau das Richtige für dich!

Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn.

Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert – auch wenn er bisher aggressives Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert.

Wenn du mehr erfahren willst, wie das auch für dich und deinen Hund möglich ist – auf freundliche, faire und gewaltfreie Art, dann buch dir ein kostenloses Erstgespräch unter www.erik-hammer.com/private-session

Ok, sind wir ehrlich… wäre es nicht super toll, wenn es einfach allgemeingültige Schritt für Schritt Rezepte gäbe, die du mit deinem Hund nachmachst und schwupps… klappen die Hundebegegnungen oder dein Hund hat einen mega zuverlässigen Rückruf.

Ok, bei letzterem ist es etwas leichter. Aber warum das den meisten „Problemen“ nicht so einfach ist, erfährst du in dieser Folge. Und natürlich erfährst du hier, worauf es ankommt, so dass DU mit DEINEM Hund trotzdem Veränderungen schaffst.

Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn.

Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert – auch wenn er bisher aggressives Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert.

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Viele Hunde fürchten sich heutzutage vor „normalen“ Alltagssituationen. Schnell bekommen sie den Stempel „Unsicher“ und damit gefolgt wirst du Ratschläge hören wie „Du musst ihm Führung geben!“ – „Du darfst ihn in seiner Angst nicht bestärken!“ usw.

Was ist da wirklich dran? Wie reagierst du richtig wenn dein Hund sich vor etwas fürchtet?

Darum geht es in dieser Folge.

Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn.

Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert – auch wenn er bisher aggressives Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert.

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Der Traum, mit dem eigenen Hund ohne Leine völlig entspannt, gelassen und souverän über Wiesen, durch Wälder und sogar durch bewohnte Gebiete zu laufen, dabei dein Hund permanent neben oder hinter dir…Kommunikation rein über Körpersprache und Geräusche… völlig natürlich ohne Hilfsmittel oder Leckerlie.

Ganz ehrlich: Wer hat sich das schon mal gewünscht?

Wie ist das aber mit der Natürlichkeit heut zu Tage? Gibt es noch Natürlichkeit im Umgang mit unseren Hunden?

In dieser Folge erfährst du meine Sichtweise zum Umgang mit Hunden heut zu Tage und warum häufig Probleme auftauchen.

Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn.

Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert – auch wenn er bisher aggressives Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert.

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Zwei Junghunde in einem Haushalt – das kann schon eine sehr große Herausforderung sein.

Nadja und ihr Partner Hamed haben zwei junge Hunde (Happy und Rajah) bei sich und mussten feststellen, dass leider nicht alles so leicht und unbeschwert lief wie sie sich das gewünscht hätten:

Durch viele Hundetrainer, Meinungen und Tipps verunsichert war es mehr ein Gegeneinander statt ein miteinander.

Hundebegegnungen waren eine Katastrophe – Nadja ist allen Hunden großräumig ausgewichen weil Happy sonst schon von weitem bellend und springend in der Leine hing.

An Alleinelassen war nicht zu denken…

Rüde Happy hing so sehr an Nadja, dass er nichts fressen wollte wenn sie nicht da war – und das obwohl ihr Partner Hamed zuhause war.

Happy hatte sogar richtig Angst vor Hamed.

Happy und Rajah tobten zuhause über Tische und Bänke und kamen kaum zur Ruhe.

Und dann waren da noch große Bedenken, ob das denn ONLINE alles überhaupt klappen kann… und vor allem: „Nicht noch ein Hundetrainer!“

… also ein ganz schönes Päckchen… Umso mehr freue ich mich über die Entwicklung dieser 4 gemeinsam.

Ich hatte sehr viel Spaß mit diesem Interview und freue mich sooo sehr über die wunderbare Entwicklung.

Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn.

Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert – auch wenn er bisher aggressives Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert.

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Wenn man einen Hund hat, der mit „Reizen“ nicht so gut klar kommt, der bellt, zu Aggressionsverhalten neigt oder bei der geringsten Ablenkung kaum noch ansprechbar ist, dann ist eine Sache echt nachvollziehbar:

Man geht am liebsten nur dort, wo man ganz für sich ist und keinen anderen trifft.

Zwar hat nicht jeder die Möglichkeit, allem aus dem Weg zu gehen, trotzdem erlebe ich es sehr oft, dass Menschen mit ihren Hunden sich fast nur noch im „Outback“ bewegen um allem aus dem Weg zu gehen.

Das ist auch in Ordnung, wenn du nichts verändern möchtest.

Möchtest du aber etwas verändern, fühlst dich bisher aber einfach super überfordert, dann höre hier unbedingt rein.

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Wenn dein Hund in der Leine hängt und bellt sobald ein anderer Hund ihm zu nahe kommt, dann hast du sicher schon einiges probiert.

Vielleicht hast du auch schon mehrere Ansätze probiert, aber noch nie anhaltende Fortschritte erlebt: Es war immer ein Auf und Ab. Und dann wechselst du vielleicht auch wieder die „Methode“.

Aber ACHTUNG: Du musst wissen, woran du Fortschritte erkennst. Denn Erfolge sind nicht nur „mein Hund ist ruhig geblieben“. Das ist der Wunsch, das „Ziel“. Aber auf dem Weg dorthin musst du auf andere Dinge achten, um herauszufinden ob die Richtung deines Trainings stimmt.

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„…deshalb kannst du nicht bei jedem Hund nur nett trainieren!“…

Sowas haben viele meiner Coachees von verschiedenen Menschen und sogar Trainer:innen gesagt bekommen.

Was ist dran, wo sind unsere Hunde tatsächlich alle verschieden und wo aber nicht?

Das und was das für deinen Umgang mit deinem Hund bedeutet erfährst du in dieser Folge.

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Wenn aus dem süßen Welpen ein Heranwachsender wird, dann werden Mensch und Umfeld oft vor große Herausforderungen gestellt.

„Gehirn wegen Umbau geschlossen.“

Plötzlich klappt nichts mehr, im Gegenteil: Alles wird nur noch schlimmer und viele neue Baustellen kommen dazu.

Warum das so ist und was du tun kannst, um deinem Hund besonders in dieser Zeit eine zuverlässige Bindungsperson zu sein an der er sich gerne orientiert, das erfährst du in dieser Folge.

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Sobald dein Hund einen anderen Hund sieht, ist er super aufgeregt, hüpft und zerrt an der Leine, bellt vielleicht auch und gibt erst Ruhe, wenn er seine Nase dem anderen Hund ans Hinterteil stecken konnte….

Du versuchst schon, dass er erst hin darf wenn er sich etwas beruhigt hat, aber es wird nicht wirklich besser.

Achtung, in der Folge kann es sein, dass du mal neu über das Verhalten deines Hundes nachdenken darfst – wenn du willst.

Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn.

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